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Rang | Fundstelle | |
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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44
Lauf, im Sprung, im Schwimmen, Zureiten der Rosse und widmeten sich der Jagd (pag. 63), zu welchem allem der edle Adel von Natur geneigt erkannt wird. Aber jetzt geben manche dies auf, eilen in die. Städte und geben sich den Geschäften
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Lewen |
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63
Lewen.
Die herrliche und alte Familie der Löwen in der Stadt Ulm kam mit andern Adeligen nach Ulm. Denn vorher, als die Familie zahlreich war, hatte sie ihre Wohnsitze in den äußersten Teilen der Alpen in den Gegenden von Cadubrium 1
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
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, Grafen und Gemeinen der Städte zum Hauptmann des großen Bundes von ganz Schwaben gewählt, in welchem der Adel und die Bürger im Jahr des Herrn 1488 vereinigt worden sind. Denn allen ist bekannt die Treue, Redlichkeit und Festigkeit, die Kraft
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Vetter |
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und von hübscher Gestalt, verständig und beredt und hat Kinder beiderlei Geschlechts, von denen die männlichen schon zu gelehrten und erfahrenen Männern heranzuwachsen versprechen, indem sie durch einen gewissen natürlichen Trieb zu hohen Dingen sich erheben
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0190,
Die hellenische Kunst |
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erheben und die Wirklichkeit im verklärten Lichte zu sehen, mit dem natürlichen Adel der geistigen und körperlichen Frischkraft und Unverdorbenheit. Wenn die Kunst gedanklich, spitzfindig und grüblerisch, ihre Formensprache kraus und gekünstelt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
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wird die eine dieser Höhlen bewohnt; sie bildet einen natürlichen Felsdurchgang auf die Höhe der Alb (Durchgang), während die andre, blinde teils als Keller, teils als Kapelle benutzt wird. Die letztere, das Wildkirchlein (1499 m ü. M.), schmiegt sich der Kalkwand
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0769,
Dänemark (Geschichte) |
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767
Dänemark (Geschichte)
und rief hier, ebenso wie in Deutschland, eine allgemeine geistige Bewegung hervor, in der sich Gegensätze und Parteiungen nicht bloß religiöser Natur geltend machten. So ward der Tod des Königs das Signal zu
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0463,
Bauer (geschichtliche Entwickelung des Bauernstandes) |
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in den Immunitätsbezirk einer Schutzherrschaft ein. Solche Schutzherrschaften waren König, Adel und Geistlichkeit. Durch dieses Schutzverhältnis wurde natürlich die Zahl der in einer gewissen Abhängigkeit stehenden Leute erheblich vermehrt. Deutlich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Neithart |
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in der Pfarrkirche begraben wurden. Von dieser Familie haben wir in Ulm würdige und verständige Männer, Bürgermeister, Richter, Ratsherren und Inhaber hoher Ämter gesehen.
Neithart.
Die adelige Familie der ansehnlichen Herren Nithart
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0143,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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ergötzlicher Hain war, in dem die Adeligen dem Vergnügen nachgingen. Denn Schal bedeutet Ergötzlichkeit und Klingen Hain, weshalb vielleicht die Adeligen auf dem Felsen diese Burg errichteten, um hier Kurzweil zu genießen. Einige glauben, der Name sei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0942,
Gustav (G. IV. Adolf von Schweden) |
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Finanzmaßregeln genötigt, um seine Einkünfte zu vermehren. Er verscherzte dadurch die Anhänglichkeit der niedern Stände und ermutigte den unter russischem Einfluß stehenden Adel zu neuer Opposition. Derselbe trat auf dem Reichstag von 1786 offen gegen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Italien |
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und Widersprüche in den Nachrichten lassen sich meiner Ansicht nach erklären, wenn man annimmt, daß die Etrusker nicht als Volksmasse das Land besiedelten, sondern als herrschender Adel sich inmitten der älteren Bevölkerung niederließen; also etwa
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und durch Stärkung der Königsgewalt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts einen außerordentlichen Aufschwung genommen, König und Staat waren mächtig, Adel und Bürger reich geworden. Unter solchen Umständen ließ sich auch die Kunst pflegen.
Die politischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0692,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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) und Landsitze für einen prachtliebenden Adel, und es ist daher erklärlich, daß er dabei weit mehr an französische Vorbilder sich halten mußte, als an die Grundsätze Wrens. Starke, eindrucksvolle Wirkung wurde gefordert und dazu war - insbesondere
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0238,
Graf (Arturo) |
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die Natur des Amtes verdunkelt; dieses wurde
vielfach wie ein Besitz behandelt und dazu miß-
braucht, die Amtseingesessenen zu Hörigen zumachen.
Karl d. Gr. kämpfte dagegen an durch die außer-
ordentlichen Beamten, die Königsboten (lat. iniääi
dominici
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Ahmadpurbis Ahnen |
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Verdienst erworben. Die nach ihm benannte Methode, im wesentlichen die Seidenstückersche, ahmt den natürlichen Gang, nach dem ein Kind seine Muttersprache erlernt, soviel als möglich nach. Er brachte seine Methode zuerst in dem «Praktischen Lehrgang zur
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
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-
natürliche und durch den Sündenfall allein verloren
gegangene Zugabe (f. voiium Lupei-aääiwin) be-
trachtet. Die altprot. Dogmatik betrachtete dagegen
das E. G. felbst als verloren und daher die Er-
lösung als Wiederherstellung der eigensten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Mißbrauchbis Mißheirat |
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. Gallen und Pflanzenkrankheiten.) Diejenigen Veränderungen, die in der Natur der Pflanze begründet liegen, sind äußerst mannigfaltiger Art. Die Betrachtung derselben bildet einen besondern Teil der Lehre von den Pflanzenkrankheiten
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
Die hellenische Kunst |
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Richtungen begegnen und vermengen. Dieses Emporkommen verdankte Athen dem "Alleinherrscher" (Tyrannen) Peisistratos, der, aus adeligem Geschlechte stammend, sich mit Hilfe der unteren Volksschichten (um 560 v. Chr.) der Regierung bemächtigt hatte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0500,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, jeder von besonderer, seine Eigenart bezeichnender Haltung, die ganze Stufenleiter von Gefühlen ist hier ausgedrückt. Sie sind schlank gebildet, naturwahr im Körperlichen, von schönstem Adel in den Zügen und von schwungvollem Linienfluß
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0506,
Die Zeit der "Renaissance" |
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verziert.
Schloßbauten. An Zahl und Bedeutung übertreffen auch in Frankreich die weltlichen Bauten die kirchlichen. Der prachtliebende König Franz ging in der Anlage großartiger Schlösser seinem Adel und den Kirchenfürsten voran, welche auf ihren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0705,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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nicht durch inneren Adel beseelter Schönheit (Fig. 654).
Berninis Kunst erscheint noch im besten Lichte, wenn man seine Bildnisbüsten betrachtet. Es fehlte den Künstlern dieses Zeitalters weder die Gabe, die Natur gut zu beobachten, noch weniger an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Ritterordenbis Ritterschaft |
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aus, indem diejenigen, welche sich dem ritterlichen
Kriegsdienste gewidmet hatten (s. Ritterwesen), auch
ohne die Ritterwürde erlangt zu haben, insofern
ihnen der gleichzeitig entstandene niedere Adel zu-
kam, die R. eines Landes vorstellten. Die R
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0136,
Ferdinand (Neapel und Sizilien) |
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Kriegs war das Stift der Tummelplatz schwedischer, französischer, kaiserlicher und spanischer Kriegshaufen. F. starb 13. Sept. 1650 in Arnsberg.
[Neapel und Sizilien.] 10) F. I., König von Neapel, natürlicher Sohn Alfons' V. von Aragonien, welcher sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Hochwasserzeitbis Hochzeit |
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auf die Wasserstände üben die oberitalienischen Seen auf die am Südabhang der Alpen entspringenden Flüsse aus. Künstliche Reservoirs, welche die natürlichen ersetzen sollen, können aber nur im Gebirge, in schmalen, steil aufsteigenden Thälern erstellt werden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Adonischer Versbis Adoption |
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Salinum gestanden haben.
Adoptianismus, die Lehre des Elipandus, Erzbischofs von Toledo, und des Felix, Bischofs von Urgelles (gest. 818), wonach Christus zwar seiner göttlichen Natur nach der wirkliche Sohn Gottes, aber seiner menschlichen Natur nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0385,
Florenz (Geschichte) |
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mit guelfischer Färbung. An die Spitze der Signori (der Prioren) trat neben dem Podesta und dem Gonfaloniere della Giustizia, der sich aus einem Führer des Volkes gegen den Adel ganz in einen Vorsitzenden der Prioren, d. h. in den Leiter der Politik, Gesetzgebung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Kurmantelbis Kurmysch |
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. Als die herzogliche Kammer ein verpfändetes Gut einziehen wollte und dabei der Pfandinhaber, Oberst v. Fircks, erschossen wurde, beschwerte sich der Adel in Warschau, und der polnische Oberlehnshof ordnete eine Landesverwaltung an, deren Endzweck war, K. nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0645,
Leibeigenschaft (Aufhebung derselben in Rußland) |
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er "Väterchen" anredete, war kein knechtisches, bis sich dies mit der neurussischen, modernisierenden Richtung allmählich änderte. Der russische Adel, welcher nach moderner Sitte strebte und von Ausländern erzogen wurde, lebte größtenteils in Petersburg
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1008,
Sizilien, Königreich beider (Geschichte bis 1600) |
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, worauf ein Teil des Adels seinen Sohn Wladislaw, ein andrer Ludwig II. von Anjou zum König ausrief. Nach mannigfachen Wechselfällen entschied das Glück für Wladislaw, der 1390 als König anerkannt wurde und bis 1414 regierte. Ihm folgte seine Schwester
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
Deutsche Litteratur |
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Poeterei" (1624) zusammenzufassen, und er verstand es zugleich, ohne jedes wirklich produktive Talent korrekte Muster der neuen Dichtart zu schaffen. Diese strebt mit Bewußtsein und Erfolg danach, das Interesse des Adels dadurch zu gewinnen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Standesehrebis Standesherren |
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. 1895); Kolb, Der S. (Münch. 1897).
Standesehre, s. Ehre.
Standeserhöhung, die Erteilung des Adels oder eines höhern als des bisher besessenen Adelsranges. Das Recht, S. zu verleihen, steht nur Souveränen zu und gilt als persönliches
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0292,
Portugal (Geschichte) |
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Nachfolger Alfons VI. gab dem Grafen Heinrich von Burgund, der zum Kampfe gegen die Ungläubigen ins Land gekommen war und des castil. Königs natürliche Tochter Therese geheiratet hatte, 1095 das Land zwischen Minho und Mondego unter dem Namen Portucalia
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Vordünebis Vorkaufsrecht |
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. Satz 151, 283, 402 fg., 731, 746 fg.); die letztere Bezeichnung ist in großen Teilen Deutschlands nur für den Adel gebräuchlich und hat alsdann eine andere Bedeutung. Das Deutsche Bürgerl. Gesetzb. §§. 1922‒1929 hat das Wort gleichfalls vermieden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0305,
Heine (Heinrich) |
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vertrauenden Natur zu keiner läuternden höhern Einsicht empor. Aber bis an das Ende seines Lebens quoll zu guter Stunde die echte lyrische Ader; neben den genial liederlichen Cynismen entströmten ihm einzelne Gedichte voll Adel, Wohllaut, voll jenes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0055,
von Bidabis Bièfve |
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nach dem äußersten Norden an und besuchte Lappland, Grönland und Spitzbergen, von wo er ebenfalls eine Menge von Studien nach der Natur der Gegenden wie der Menschen und Tiere zurückbrachte; z. B.: Matrosen im Kampf mit Eisbären (1841, Gallerie Raven
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0324,
von Lamorinièrebis Lang |
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Ausbildung auf der Akademie daselbst und studierte dann nach der Natur. Er zeichnet sich in der realistischen Darstellung meistens flacher Gegenden durch eine sehr ansprechende Komposition und eine feine Stimmung aus, z. B.: Gegend bei Spaa, Gegend
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0584,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Milde des Gemütes fügen, wie andererseits die hohe prächtig gebildete Stirne und der volle geschlossene Mund die Gedankentiefe und die Glut der Empfindung verdeutlichen und aus der fein gezeichneten Hand der Adel des ganzen Wesens spricht
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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134
Berge und Höhlen finden, paßt aufs beste auf unsere Gegend, (pag. 198) wiewohl der geheimnisvolle Sinn der Fabeln, wodurch der Lauf der Natur bezeichnet wird, verloren gegangen sein mag. Gut also und passend kann das, was von den Quellen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0750,
Deutsche Litteratur (die klassische Periode: Goethe und Schiller) |
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seiner Phantasie, den Adel seiner Natur, die größte Weltkenntnis und Weltbeherrschung neben der unbeirrbaren Simplizität und beinahe unversieglichen Frische einer großen Künstlernatur erwiesen, wirkte Goethe tief auf die deutsche Entwickelung und weit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Gleichmutbis Gleichung |
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, soweit solche privatrechtlicher Natur, nach ebendenselben Prinzipien wie die Inländer behandelt werden. Sogar der Souverän und der Staat selbst erscheinen in Ansehung ihrer privatrechtlichen Verhältnisse als Privatpersonen. Die G. vor dem Gesetz
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0910,
Rom (das neue: Bewohner, Industrie u. Handel, Unterrichtsanstalten) |
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Passeggio auf bestimmten Straßen und Plätzen erklären. In der häuslichen Einrichtung herrscht dagegen eine auffallende Genügsamkeit. Für die Natur hat der Römer einen gewissen äußerlichen Sinn, aber den Phantasie- und Stimmungsgenuß kennt er weit weniger
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Deutsche Litteratur |
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höfischen Adel lernt er Selbstbeherrschung und Sitte schätzen; seine reiche Beamtenthätigkeit gewährt ihm tiefe und weite Einblicke in Menschenleben und Natur, die ihm eine wunderbare Vielseitigkeit der Interessen verschaffen; das Gefühl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0739,
Händel |
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der damaligen ital. Oper in Europa. H. eröffnete 1729 eine neue Akademie mit Unterstützung des Hofs und Adels auf eigene Kosten, schrieb eine Reihe von neuen Werken und brachte «Esther» und «Acis» zuerst öffentlich zur Darstellung. Doch geriet er bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0920,
Minnesang |
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einer tifteligen Liebesreflexion Platz. Auch für die Natur hat der höfische Sänger keinen Blick; nur dem Lobe Gottes und der heiligen Jungfrau wird neben dem Lobe der Frau ein Platz gewährt. Der M. ist jetzt eine Standespoesie, die hauptsächlich dem Adel ziemt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Waldeggebis Waldemar I. (König von Dänemark) |
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sie eigentlich bildet. In der Regel verfährt die W. folgendermaßen: ist ein einzelnes Revier abgegrenzt, so bestimmt man ungefähr die Abgrenzungen der Betriebsklassen. Hierauf wird das Revier durch natürliche oder künstliche Trennungslinien in Abteilungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Reitlingerbis Reitwurm |
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und Temperament getroffen werden.
Die natürliche Haltung des Pferdes, in welcher sein Schwerpunkt mehr in der Vorderhand ruht, muß durch Heben des Kopfes und Durchbiegen des Rückens dahin geändert werden, daß das Gleichgewicht mehr nach hinten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aragonitbis Arakan |
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737
Aragonit - Arakan.
Sizilien mit A., hinterließ aber nur einen natürlichen, vom Papst legitimierten Sohn, Ferdinand, welcher in Neapel folgte. Die spanischen Reiche nebst Sardinien und Sizilien und den Balearen erbte Johann II. (1458-79
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Blaues Blutbis Blausäure |
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Bluts vom ältesten Adel. Der Ausdruck "azurblaues Blut" (sangre azul) soll zuerst in Spanien zur Maurenzeit aufgekommen sein, woselbst die weiße Haut der westgotischen Edlen mit ihren blau hindurchschimmernden Adern von der dunkeln Gesichtsfarbe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Bonanzabis Bonaparte |
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für Corsicas Unabhängigkeit gegen Frankreich unter General Paoli teil und erklärte sich erst dann für Frankreich, als jeder weitere Widerstand unmöglich war. Die Familie B. wurde sodann von Ludwig XV. in den corsischen Adel aufgenommen. Im J. 1773 ward B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Bubobis Buccleuch |
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zweiten Grafen, Anna, vermählte sich 1663 mit Herzog James von Monmouth (s. d.), natürlichem Sohn Karls II., und wurde am Tag ihrer Hochzeit zur Herzogin von B. erhoben. Ihr Ururenkel Henry, dritter Herzog von B., geb. 13. Sept. 1746, erbte 1810
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0234,
von Comtessebis Comuneros |
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Wissens (welcher im allgemeinen die Baconsche Einteilung der Wissenschaften zu Grunde liegt, und) welche er die "natürliche Hierarchie der Wissenschaften" nennt, geht vom Einfachen zum Zusammengesetzten. Die Grundlage von allem bildet die Mathematik; dann
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Francs-archersbis Frank |
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) und führten als Waffen Bogen, Degen und Dolch. Ihre militärische Untüchtigkeit veranlaßte 1469 eine Reorganisation, die sich gleichfalls nicht bewährte. Eine feige, freche, räuberische Bande, wurden die F. von den Bauern als Privilegierte, vom Adel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0545,
Frankreich (Geschichte: Ludwig XI.) |
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offen aussprach und die Rechte des Adels vielfach verminderte, brachte er sie alle wider sich auf. Des Königs eigner Bruder, der Herzog von Berri, trat an die Spitze der unzufriedenen Großen, die sich zum "Bündnis des öffentlichen Wohls" (Ligne du Bien
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Georgierbis Georgische Sprache und Litteratur |
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150
Georgier - Georgische Sprache und Litteratur.
beide Werke aus dem Georgischen übertragen; Langlois, La Géorgie. Histoire, géographie, etc. (in der "Revue de l'Orient" 1860); Villeneuve, La Géorgie (historisch, Par. 1871); Leist, G., Natur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Gherardi del Testabis Ghiberti |
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Verwaltung das Vertrauen seiner Mitbürger und schloß einen ehrenvollen Frieden mit der guelfischen Ligue. Eine Verschwörung des Adels gegen die Freiheit der Bürger unterdrückte er (1335). Er starb 22. Dez. 1340. - Sein Sohn Rainerio, den die Pisaner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Gletscherflohbis Glied |
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, auf 5-6 m langem Schaft befestigt. Glevner (Spießer), der eine G. führende Reiter, war stets von Adel und ritt nie als "Einspänniger", d. h. mit einem Pferd ohne Diener.
Glevenbürger, Edelleute, die in den Zeiten des Faustrechts zum Schutz und zur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0538,
Goten (Westgoten) |
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in das Westgotenreich einfiel und Alarich bei Voullon besiegte und tötete. Dessen natürlicher Sohn Gesalich, der sich nun des Throns bemächtigte, verlor darauf Bordeaux und Toulouse an die Franken, Narbonne an die Burgunder, bis der Ostgotenkönig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0789,
Großbritannien (Geschichte: Haus Plantagenet; Heinrich II.) |
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der Kurie aufzuopfern.
Da Heinrichs einziger Sohn, Wilhelm, samt der Blüte des normännisch-englischen Adels 1120 durch Schiffbruch umkam, ließ er seine Tochter Mathilde, die Witwe des deutschen Kaisers Heinrich V., zur Kronerbin erklären und vermählte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0598,
Kastilien (Geschichte) |
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hager, aber muskulös, von mittlerer Größe, die Frauen meist voll und schlank, von großer Lebhaftigkeit und mit viel natürlicher Grazie begabt. Unter allen Zentralspaniern sind sie zugleich die talentvollsten und besitzen namentlich viel Mutterwitz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0345,
Kurland (Geschichte) |
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74 Proz. Protestanten, 18 Proz. Griechisch- und Römisch-Katholische und ca. 8 Proz. Juden. Der Nationalität nach sind am meisten die Letten vertreten, welche die Klasse der Bauern bilden. Dem Deutschtum gehört der Adel und ein großer Teil
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Lamentierenbis Lamey |
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430
Lamentieren - Lamey.
zwar sein Journal auf, seine heroische Natur drängte ihn aber bald weiter auf der beschrittenen Bahn eines Propheten und Revolutionärs. Seine "Paroles d'un croyant" (Par. 1833, neue Ausg. mit andern kleinern Schriften
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0690,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1073) |
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zugleich das Papsttum von der Herrschaft des römischen Adels und stellten seine moralische Autorität wieder her. Heinrich III. selbst beseitigte 1046 drei sich streitende Päpste und setzte fromme, kirchlich eifrige Männer in die päpstliche Würde ein
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Parlatoriumbis Parma (Herzogtum) |
Öffnen |
waren, erhob Papst Paul III. aus dem Haus Farnese P. und Piacenza 26. Aug. 1545 zu erblichen Herzogtümern und belehnte damit seinen natürlichen Sohn Pietro Luigi Farnese; doch ward derselbe wegen seiner tyrannischen Willkür infolge einer Verschwörung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0256,
Portugal (Geschichte bis 1755) |
Öffnen |
Alkazar (4. Aug. 1578) endete: 12,000 christliche Streiter, unter ihnen der König und die Blüte des portugiesischen Adels, deckten das Schlachtfeld. Der einzige legitime Sproß des Königshauses, Kardinal Heinrich, der nun als König Heinrich den Thron
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0855,
Ritter (Karl) |
Öffnen |
umfaßte also mit der Zeit der Ritterstand die gesamte senatorische und nichtsenatorische reiche Gesellschaft in Rom, die Adels- und die Geldaristokratie. Eine Trennung hierin brachte der im J. 129 v. Chr. gefaßte Volksbeschluß, daß jeder in den Senat
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Stiftebis Stigel |
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unmittelbaren Hoch- und Erzstiftern mußten die Domherren ihre Stiftsfähigkeit durch 16 Ahnen beweisen; sie waren Versorgungsanstalten für die jüngern Söhne des Adels geworden. Während diese adligen Kapitularen sich den Genuß aller Rechte ihrer Kanonikate
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wengrowbis Wenzel |
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das Studentenleben Upsalas seine Verherrlichung und der bacchantische Lebensübermut seinen Ausdruck fand, während zugleich die Schönheit der Natur gefeiert wird und auch eine heitere Komik zur Geltung kommt. Das Werk, für das er die Melodien selbst komponierte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Polkbis Polnische Litteratur |
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Gegensatz des Bürgerstandes gegen den Adel und behandelt meistens mit Vorliebe das Problem der Erhaltung des väterlichen Bodens. Das gilt namentlich von den sogen. Positivisten in Warschau, zu denen auch einzelne Schriftsteller aus andern polnischen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Bekrönungbis Belagerungsmünzen |
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. 1551) und «L'histoire de la nature des oyseaux» (ebd. 1555).
Béla, häufiger Ortsname in Ungarn in den Komitaten Zemplin, Abauj-Torna, Zips u. a. Der bedeutendste Ort darunter ist die Groß-Gemeinde B., in der Zips links vom Poprad, mit (1890) 2225
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Bragafullbis Bragança |
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von der Stadt B. führt, entstand mit Alfonso I. (gest. 1461), einem natürlichen Sohne des Königs Johann I. (s. d.) aus dem burgund. Stamme. Durch ihre nahe Verwandtschaft mit dem Herrscherhause sowie ihre ungeheuern Reichtümer stiegen die Herzöge
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0929,
Demokratische Partei |
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, und die Verwirklichung demokratischer Principien hat im Laufe dieses Jahrhunderts in Deutschland durch die gesetzlichen Beschränkungen der monarchischen Gewalt, durch die Aufhebung der Privilegien des Adels und der Kirche, durch die Einführung des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Dienstlistebis Dienstmiete |
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Diensttlassen zu einem Stande, dem Adel (s. Rus-
sischer Adel) vereinigt. Gericht.
Dienstliste, im österr. Strafprozeß, s. Schwur-
Dienstmögde Christi, eine 1848 zu Dernbach
in Nassau entstandene, 1870 von Pius IX
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Drüsenbis Drusenöl |
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544
Drüsen - Drusenöl
durch die D., Sommer 1860, sah sich die Pforte veranlaßt, das einheitliche Regiment des Gebirges unter einem christlichen, aber nicht dem einheimischen Adel entnommenen Chef mit dem Titel Pascha herzustellen. Zugleich wurden
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Feuchtigkeitbis Feudalstände |
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in der Lyrik. In reifern Jahren trieb es ihn,
seine Beobachtungen und Ansichten über Leben,
Kunst und Natur in Poet. "Lebensblättern", "Kon-
fessionen" und "Resultaten" auszusprcchen, wobei
er sich in der Form namentlich Goethe zum Vorbild
nahm
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0337,
Friedrich Wilhelm I. (König von Preußen) |
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bildete von Anfang an das Ziel des neuen
Königs. Hier auf dem Gebiete der innern Verwal-
tung liegen die großen Verdienste der Regierung
F. W.s. Das Talent eines Diplomaten dagegen ging
dem Könige ganz ab. Er war eine offene, gerade Natur,
die nur
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Hermäenbis Hermann (Kurfürst von Köln) |
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geistlichen Lieder, die er teilweise
selbst komponierte, gehören durch ihren natürlichen,
schlichten und kindlichen Ton zu den besten des Jahr-
hunderts. Er dichtete seine Berg-, Kinder-, Wiegen-,
Weihnachtslieder, Gebete u. s. w., die sich zuweilen
an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Johann I. (König von Portugal)bis Johann VI. (König von Portugal) |
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Covington in Nordamerika.
Johann I. (Ioäo), König von Portugal
(1385-1433), genannt der Unechte als natürlicher
Sohn des Königs Peter 1., geb. 1357, erhob sich nach
dem Tode seines Bruders Ferdinand 1383 gegen die
Nachfolge der Tochter desfelben
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Mirabellenbis Mirabilis |
Öffnen |
924
Mirabellen - Mirabilis
seine Reise nach der Provence zu bestreiten, wo er vom Adel gewählt zu werden hoffte, verkaufte er seine Berliner Berichte als «Histoire secrète de la cour de Berlin», die dann freilich der Hof verfolgen ließ. Der Adel
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0449,
Norwegen |
Öffnen |
447
Norwegen
befinden sich die größten im Amte Nedenäs, Maschinenbau und Schiffswerfte sind unbedeutend. Es liegt in der Natur der Verhältnisse, daß der norweg. Landmann vielfach noch sein eigener Handwerker ist.
Wenig wichtig ist auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Ortererbis Orthia |
Öffnen |
erloschene und von den Grasen von Cilly
beerbte Hauptlinie und V. durch Radbod II. (gest.
1231) in die noch derzeit blühende und zum hohen
Adel zählende bayr. Linie verzweigten. - Graf Jo-
seph Karl zu O. (gest. 1831) vertauschte das dieser
zustehende
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Patiabis Patkul |
Öffnen |
Patinabildung überhaupt ist.
Da zur Bildung einer schönen P. durch Einwir-
kung der Luft eine sehr lange Zeit erforderlich ist,
bat man versucht, diese natürliche Bildung durch
chem. Bearbeitung der Bronzeoberfläche zu beschleu-
nigen oder gar zu
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0951,
Rom und Römisches Reich (als Republik) |
Öffnen |
, sie
hatten direkt oder indirekt die Verfügung über die Staatsdomänen, den Ager publicus . Konzessionen an die gesamte
Plebs (von dem plebejischen Adel abgesehen) bewilligten sie nur in der steigenden polit. Bedeutung der Centuriatkomitien an Stelle
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Schützen (fahrende Schüler)bis Schützengraben |
Öffnen |
- und
Machtentwicklung der Städte aufs engste zusammen-
hing. Als hänsige Ein- und Übergriffe des Adels
und der Fürsten die Städte zu beständiger Kampf-
bereitschaft nötigten, ordnete sich auch ihr Kriegs-
wesen. Die patricischen Geschlechter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0936,
Sicilien (Königreich beider) |
Öffnen |
; dagegen gelang es Martin, dem Sohn des ebengenannten Martin, sich gegen den widerspenstigen Adel zu behaupten bis zu seinem Tode (25. Juli 1409). Er überließ den Thron seiner zweiten Frau Bianca von Navarra; gegen diese Fremde erhoben sich sowohl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Wengernalpbis Wenzel (Deutscher König) |
Öffnen |
. In der Verstimmung über seine Mißerfolge überließ er sich immer mehr
seiner Neigung zum Trunke und zur Jagd und vernachlässigte die Regierungsgeschäfte. Da zu verleitete ihn seine jähzornige Natur zu mancherlei Gewaltthaten. So
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Eckthorbis Eder |
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Cor. 3, 6.
z. 3. Von Menschen a) von vornehmem Geschlecht entsprossen sein; b) edel an Gemüth. Der beste Adel ist die Tugend, wie denn die Verrhocn-ser A.G. 17, 11. edler als die Thessalomchcr genannt werden, weil sie das Evangelium von Christo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Beatillenbis Beau |
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Jakob, entzweite denselben mit seinem Adel und trieb ihn zur Verfolgung der Protestanten. Nach Jakobs Tod (1542) beanspruchte er auf Grund eines angeblichen Testaments des Königs die Regentschaft; allein das Parlament sprach dieselbe dem Grafen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Familienbrüderbis Familienschluß |
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als durch natürliche Verwandtschaft (gemeinsame Abstammung) zusammengehaltene Gruppen von Gattungen darstellen, die man deshalb in der Botanik auch natürliche Familien nennt, wie z. B. die grasartigen Gewächse oder Gramineae, die Schmetterlingsblütler
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Fittribis Fitzinger |
Öffnen |
317
Fittri - Fitzinger.
als Privatdozent für römisches Recht und Prozeß. 1857 wurde er außerordentlicher und im folgenden Jahr ordentlicher Professor des römischen Rechts in Basel. Hier schrieb er die Monographie "Die Natur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0480,
Schiller (Bedeutung für die Nationallitteratur) |
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Ideen lebten in ihm mit einer Stärke und Wärme, daß sie sich in Gefühl und Leidenschaft und damit wiederum in Poesie verwandelten. Die Hoheit und der sittliche Adel seiner Natur, hinter der nach Goethes herrlichem Worte "das Gemeine in wesenlosem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Familienbrüderbis Familienfideikommiß |
Öffnen |
., insbesondere aber die F. des hohen Adels,
als eine Juristische Person anf.
Wesentlich verschieden von der Auffassung der F.
in unsern Rechten ist die Auffassung bei den Serben,
Kroaten und andern slaw.Völkern in Ansehung der F.
auf dem Lande, welche
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0394,
Volkslied |
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anonym, teils unter dem Namen des Kürenbergers, Dietmars von Aist u. a. erhalten sind, zeigen in ihrer köstlichen Einfachheit und Natürlichkeit überraschende Anklänge an die noch heute in jenen Gegenden blühenden improvisierten Schnadahüpfl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russische Schwarzes-Meer-Dampfschiffahrtbis Russisches Heerwesen |
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, Civilstandsregister eingeführt; doch gilt das Gesetz natürlich nur für solche Sekten, die die Ehe überhaupt nicht verwerfen. - Vgl. Gerbel-Embach, Russ. Sektierer (Heilbr. 1883).
Russisches Heerwesen. I. Landheer. Die Grundlage der Heeresverfassung bildet
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0277,
Germanische Kunst |
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das Bürgertum der Städte als Auftraggeber erscheint und von ihm daher Kunst und Künstler abhängig waren. In Süditalien waren es wieder hauptsächlich weltliche Fürsten und Adelige, welche die Bauten und ihren künstlerischen Schmuck ausführen ließen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Ministerialenbis Minium |
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diese Unfreien allmählich über ihren Stand empor. Sie wurden den Vasallen und freien Rittersleuten gleichgeachtet und mit erblichen Lehen begabt. Mit der Zeit bildete sich hauptsächlich aus ihnen der niedere Adel. Von den Reichsministerialen, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Annulariabis Anomalie |
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danach umgewandelt. Ursprünglich war er auf 15 Ritter und 5 Beamte beschränkt, jetzt ist die Zahl unbeschränkt. Aber die Ritter müssen von altem Adel und im Besitz des Mauritius- und Lazarusordens sein. Sie erhalten den Titel Exzellenz, und der König
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0748,
Arbeit (volkswirtschaftlich) |
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die Natur mühelos bietet, reicht nicht aus zur Fristung der bescheidensten physischen Existenz. Es bedarf der stufenweise fortschreitenden A. vieler Generationen, von denen die vorhergehende der folgenden die unentbehrlichen geistigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Billardierenbis Billaud-Varennes |
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952
Billardieren - Billaud-Varennes.
fenden, als vielmehr den eignen Ball richtig zu dirigieren, damit dieser auch den dritten noch berührt. Gute Spieler berechnen natürlich nebenbei auch, wo der erstgetroffene Ball hinkommt, um einen leichten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Hipparionbis Hippias |
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dirigierender Bürgermeister und Polizeidirektor daselbst mit dem Charakter eines Geheimen Kriegsrats und Stadtpräsidenten. Um Minister werden zu können, ließ er nun den vernachlässigten Adel seiner Familie durch den Kaiser erneuern, starb aber vor
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